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Besitzerwechsel im Hotel Schwanen Rapperswil, Geldstrafe für Gäste bei Foodwaste

In Rapperswil wechselt das Hotel Schwanen den Besitzer, in Zürich wird die Absage des Alba-Festivals als rassistisch eingestuft und in Baden setzt ein indisches Restaurant ein aussergewöhnliches Konzept gegen Foodwaste um.


Polen übernimmt das Hotel Schwanen in Rapperswil (SG)

Endlich ist gewiss, wie es um die Zukunft des Hotels Schwanen steht: Quirino Riva hat das historische Gebäude in Rapperswil an den Staat Polen verkauft und damit eine Lösung für das seit 6 Jahren stillstehende Hotel gefunden. Der Staat Polen plant, den Schwanen mit einem Hotelbetrieb, einem Restaurant und einem polnischen Museum wiederzueröffnen. Mehr erfahren


Absage des Alba-Festivals als diskriminierend eingestuft

Die Ergebnisse der Rassismus-Kommission EKR im Falle der kurzfristigen Absage des Alba-Festivals 2021 liegen vor. Dass Regierungsrätin Jacqueline Fehr der Veranstaltung die Bewilligung entzog, wird im Bericht als diskriminierend gegenüber der Balkan-Community beurteilt. Mehr erfahren


Geldbusse als Massnahme gegen Foodwaste

Salman Ghauri, der Inhaber eines indischen Restaurants in Baden (AG), hat im Kampf gegen Foodwaste eine ungewöhnliche Regel eingeführt: Wer in seinem Restaurant «Casanova» am All-You-Can-Eat-Buffet nachschöpft, ohne den Teller vorher leer gegessen zu haben, soll eine Busse von CHF 5.- bezahlen. Mehr erfahren 

 

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